Die im Kapitalanlagerecht sehr erfahrene Kanzlei Rotter Rechtsanwälte aus Grünwald bei München hat nun außergerichtlich für einen Mandanten bereits Schadensersatzansprüche wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung gegen Markus Frick gestellt. Insgesamt vertritt die Kanzlei in Sachen Markus Frick bereits rund ein Dutzend Anleger.
Ein Anleger ist Abonnent der E-Mail-Hotline von Frick und hatte nach Angaben der Kanzlei Rotter aufgrund der Empfehlung durch Frick RussOil-Aktien erstanden – und infolge des Kursrutsches knapp 30 000 Euro verloren. „Bei Ihren Anlageempfehlungen verschwiegen Sie hinsichtlich der Empfehlung von RussOil-Aktien, dass es sich bei der RussOil Corp. um einen faktisch wertlosen Börsenmantel handelte, der noch im April 2007 unter dem Namen Cassidy Media Firmierte. Deren Aktien wiesen einen Buchwert von 0, 00001 US-Dollar auf“, heißt es in dem Schreiben von Rotter Rechtsanwälte an Frick. Und weiter: „Tatsächlich war RussOil nie in der von Ihnen beschriebenen Art als Öl- und Gasunternehmen mit Anlagen in Osteuropa tätig. Diese Tatsachen waren Ihnen auch bekannt oder hätten zumindest bekannt sein müssen, da sie selbst behaupteten, das Unternehmen schon seit Wochen im Auge zu haben und die Informationen über Cassidy Media schon im Internet leicht zu recherchieren waren (etwa: http:// secinfo.com/d12TC3.unjd.htm).“

Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen