Dienstag 25.09.2007, 14:00 Uhr,
liebe Homepagebesucher, nun macht sich allmählich die Verunsicherung an den Märkten breit. Der Präsident der europäischen Zentralbank Jean-Claude Trichet warnt ebenfalls vor sehr turbulenten Finanzmärkten. Bevor sich keine eindeutige Richtung erkennen lässt, würde ich weiterhin sehr vorsichtig sein. Auch der der ifo- Geschäftsklimaindex belastet heute die Märkte. Nach den eher schwachen Vorgaben aus den USA, bewegt es die Anleger momentan doch eher dazu, Gewinne zu sichern oder Verluste zu begrenzen. Zu den großen Verlierern gehört heute die Commerzbank. Auch andere Banktitel stehen weiter unter Druck. Während die Märkte sehr volatil sind, kennt der Euro momentan jedoch nur eine Richtung. Beunruhigen würde mich die Situation erst, wenn der Euro eine längere Zeit über der Marke von 1,4 Euro notieren sollte. Durch den schwachen Euro würde die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährdet. Die Exportzahlen würden ebenfalls unter einem längerfristig teuren Euro leiden. Die immer noch sehr guten deutschen Konjunkturdaten stehen momentan im Zwielicht mit der aktuellen Finanzkrise. Halten Sie bitte weiterhin Cashpositionen bereit. Im Falle einer starken Korrektur, sind Sie dann optimal gerüstet, um sich günstig einzudecken.
Liebe Grüße, Ihr Markus Frick.
liebe Homepagebesucher, nun macht sich allmählich die Verunsicherung an den Märkten breit. Der Präsident der europäischen Zentralbank Jean-Claude Trichet warnt ebenfalls vor sehr turbulenten Finanzmärkten. Bevor sich keine eindeutige Richtung erkennen lässt, würde ich weiterhin sehr vorsichtig sein. Auch der der ifo- Geschäftsklimaindex belastet heute die Märkte. Nach den eher schwachen Vorgaben aus den USA, bewegt es die Anleger momentan doch eher dazu, Gewinne zu sichern oder Verluste zu begrenzen. Zu den großen Verlierern gehört heute die Commerzbank. Auch andere Banktitel stehen weiter unter Druck. Während die Märkte sehr volatil sind, kennt der Euro momentan jedoch nur eine Richtung. Beunruhigen würde mich die Situation erst, wenn der Euro eine längere Zeit über der Marke von 1,4 Euro notieren sollte. Durch den schwachen Euro würde die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährdet. Die Exportzahlen würden ebenfalls unter einem längerfristig teuren Euro leiden. Die immer noch sehr guten deutschen Konjunkturdaten stehen momentan im Zwielicht mit der aktuellen Finanzkrise. Halten Sie bitte weiterhin Cashpositionen bereit. Im Falle einer starken Korrektur, sind Sie dann optimal gerüstet, um sich günstig einzudecken.
Liebe Grüße, Ihr Markus Frick.
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