Eigentlich beginnt heute erst so richtig das neue Börsenjahr. Viele Händler und Marktteilnehmer kommen langsam aus dem Urlaub zurück. Ich denke, dass ab Mittwoch wieder alle Händler am Platz sein werden, denn am Dienstag ist in einigen Teilen Deutschlands ein Feiertag (Heilige drei Könige).
Der Markt setzt heute seine positive Tendenz fort, aber das sehen Sie selbst. Dazu müssen Sie diese Informationen nicht lesen. Ich möchte Ihnen viel mehr schreiben, womit in den nächsten Tagen und Wochen gerechnet werden muss.
Ich rechne damit, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen bis Mitte des Jahres auf 1,00 % senken wird. Während die US-Notenbank bei den Zinsen eher vorausschauend handelt, ist die EZB bekannt dafür, dass sie eher etwas nachlaufend ist. Auch im Euroraum ist es möglich, dass die Zinsen auf 0,25%, wie in den USA, gesenkt werden. Dafür muss es aber wirklich sehr hart kommen und alle anderen Maßnahmen nicht greifen, die man bis dahin unternommen hat.
Ich werde Ihnen heute in meinem täglichen Börsenbrief schreiben, welche Aktien man kaufen kann bzw. in welche Richtung der DAX gehen wird. Es gibt viele unterschiedliche Stimmen und im heutigen Börsenbrief möchte ich verschiedene Argumente vergleichen, um für uns die beste Anlageentscheidung zu treffen. Während viele Analysten der Meinung sind, dass alles Negative in den Kursen bereits enthalten ist, gibt es auf der anderen Seite viele Analysten die meinen, dass viele Anleger und Experten immer noch nicht verstanden haben, was noch alles auf uns zukommen wird. In meinem täglichen Börsenbrief werde ich das genauer durchleuchten.
Ich werde heute noch eine neue Ausgabe meiner Video-Hotline aufnehmen. Ebenfalls habe ich vor, auch noch eine neue Ausgabe meines täglichen Audio-Podcasts bei iTunes aufzunehmen. Schauen Sie einfach heute Abend mal bei iTunes hinein. Freuen Sie sich jetzt schon auf die erste Ausgabe der TV-Show MoneyMoney im neuen Jahr, denn es gibt sehr viele neue Informationen.
Schau Dir doch bitte
den gesamten Börsenbericht
und die Seiten
von Markus Frick an.

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