Nachdem das Geschehen auch an den deutschen Börsen in der vergangenen Woche grundsätzlich positiv verlaufen ist, startete die neue Woche heute mit Gewinnmitnahmen. Allerdings halten sich diese in Grenzen. Zwar hatten die US-Börsen am letzten Handelstag der vergangenen Woche fest geschlossen, auf den Parketts in Asien zeigten sich allerdings uneinheitliche Tendenzen.
Zudem gab das Statistische Bundesamt bekannt, dass der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2008 nach vorläufigen Angaben einen beschleunigten Umsatzrückgang aufweist. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank der Umsatz arbeitstäglich bereinigt um real 12,6%. Zum Monat November gesehen betrug der Rückgang 6,5%.
Wie unterschiedlich Licht und Schatten beieinander liegen, zeigen folgende Meldungen:
Die britische Bankgesellschaft Barclays meldete heute, dass ihr Gewinn im vergangenen Geschäftsjahr aufgrund hoher Abschreibungen leicht gesunken ist. Die Erwartungen konnten jedoch übertroffen werden. Was die schweizerische Großbank UBS laut Medienberichten angeht, so wird man in Kürze für das abgelaufene Fiskaljahr einen zweistelligen Milliardenverlust ausweisen. US-Finanzminister Timothy Geithner hat die Präsentation der Details des Regierungsplans für den Bankensektor um einen Tag auf den morgigen Dienstag verschoben. Es geht darum, darzulegen, wie die noch verbliebenen 350 Mrd. Dollar (270 Mrd. Euro) eines 700-Milliarden-Dollar-Rettungspakets aus dem vergangenen Jahr verwendet werden sollen.
Wie unschwer zu erkennen ist, ist man allseits bemüht, die Finanzkrise und ihre Folgen in den Griff zu bekommen. In welchem Maße das gelingt, werden die kommenden Monate zeigen. Gerade die auf den Konsum ausgelegten finanziellen Anregungen müssen beweisen, in welchem Maße sie auch beständige Wirkung haben.
Was das Geschehen an den deutschen Börsen angeht, so bewegt sich der DAX um das Kursniveau vom Freitag. Beim TecDAX gibt es ab heute eine Veränderung in der Zusammensetzung. Der Biotechnologiekonzern MediGene steigt in das Technolgiebarometer auf. Dafür muss der Windkraftanlagenbauer RePower den Index verlassen. Ich kann Ihnen nur weiterhin dazu raten abzuwarten. Das Börsenjahr ist noch jung und es werden sich auch in diesem Jahr Möglichkeiten bieten, Kursgewinne zu erzielen. Allerdings sollte sich dazu die wirtschaftliche Situation gefestigt haben.
Zudem gab das Statistische Bundesamt bekannt, dass der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2008 nach vorläufigen Angaben einen beschleunigten Umsatzrückgang aufweist. Gegenüber dem Vorjahresmonat sank der Umsatz arbeitstäglich bereinigt um real 12,6%. Zum Monat November gesehen betrug der Rückgang 6,5%.
Wie unterschiedlich Licht und Schatten beieinander liegen, zeigen folgende Meldungen:
Die britische Bankgesellschaft Barclays meldete heute, dass ihr Gewinn im vergangenen Geschäftsjahr aufgrund hoher Abschreibungen leicht gesunken ist. Die Erwartungen konnten jedoch übertroffen werden. Was die schweizerische Großbank UBS laut Medienberichten angeht, so wird man in Kürze für das abgelaufene Fiskaljahr einen zweistelligen Milliardenverlust ausweisen. US-Finanzminister Timothy Geithner hat die Präsentation der Details des Regierungsplans für den Bankensektor um einen Tag auf den morgigen Dienstag verschoben. Es geht darum, darzulegen, wie die noch verbliebenen 350 Mrd. Dollar (270 Mrd. Euro) eines 700-Milliarden-Dollar-Rettungspakets aus dem vergangenen Jahr verwendet werden sollen.
Wie unschwer zu erkennen ist, ist man allseits bemüht, die Finanzkrise und ihre Folgen in den Griff zu bekommen. In welchem Maße das gelingt, werden die kommenden Monate zeigen. Gerade die auf den Konsum ausgelegten finanziellen Anregungen müssen beweisen, in welchem Maße sie auch beständige Wirkung haben.
Was das Geschehen an den deutschen Börsen angeht, so bewegt sich der DAX um das Kursniveau vom Freitag. Beim TecDAX gibt es ab heute eine Veränderung in der Zusammensetzung. Der Biotechnologiekonzern MediGene steigt in das Technolgiebarometer auf. Dafür muss der Windkraftanlagenbauer RePower den Index verlassen. Ich kann Ihnen nur weiterhin dazu raten abzuwarten. Das Börsenjahr ist noch jung und es werden sich auch in diesem Jahr Möglichkeiten bieten, Kursgewinne zu erzielen. Allerdings sollte sich dazu die wirtschaftliche Situation gefestigt haben.
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