Montag, 22.10.2007, 14:00 Uhr
Liebe Homepagebesucher, seit Wochen, nein seit Monaten warne ich vor zu viel Euphorie und den steigenden Kursen. Dass es erneut zu Korrekturen kommen wird, war mehr oder weniger nur eine Frage der Zeit. Vor allem belastet momentan die Stimmung aus den USA, wo immer mehr Experten von einer angehenden Rezession sprechen. Allgemein muss ich leider sagen, dass auch ich kurzfristig eher von weiter fallenden Kursen ausgehe, denn niemand weiß konkret, welche Gesellschaften noch herbe Verluste aufgrund der Finanzkrise hinnehmen müssen. Heute belastet vor allem die Commerzbank den deutschen Leitindex. Aufgrund der Subprime-Krise geht man nun doch von Abschreibungen jenseits der 80 Mio. Euro aus. Zusätzlich belasten heute die schwachen Vorgaben vom Freitag. Der Dow Jones rutschte knapp 2,7% zum Handelsschluss in Minus und eine Korrektur nach oben bleibt aufgrund der aktuellen Situation eher abzuwarten. Werden wir nun anstatt einer Jahresendrallye doch eher eine große Korrektur durchstehen müssen? Auf diese Frage gibt es leider keine eindeutige Antwort, denn der Sumpf der Hypothekenkrise zieht immer weitere Kreise. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Handelswoche.
Liebe Grüße, Markus Frick
Liebe Homepagebesucher, seit Wochen, nein seit Monaten warne ich vor zu viel Euphorie und den steigenden Kursen. Dass es erneut zu Korrekturen kommen wird, war mehr oder weniger nur eine Frage der Zeit. Vor allem belastet momentan die Stimmung aus den USA, wo immer mehr Experten von einer angehenden Rezession sprechen. Allgemein muss ich leider sagen, dass auch ich kurzfristig eher von weiter fallenden Kursen ausgehe, denn niemand weiß konkret, welche Gesellschaften noch herbe Verluste aufgrund der Finanzkrise hinnehmen müssen. Heute belastet vor allem die Commerzbank den deutschen Leitindex. Aufgrund der Subprime-Krise geht man nun doch von Abschreibungen jenseits der 80 Mio. Euro aus. Zusätzlich belasten heute die schwachen Vorgaben vom Freitag. Der Dow Jones rutschte knapp 2,7% zum Handelsschluss in Minus und eine Korrektur nach oben bleibt aufgrund der aktuellen Situation eher abzuwarten. Werden wir nun anstatt einer Jahresendrallye doch eher eine große Korrektur durchstehen müssen? Auf diese Frage gibt es leider keine eindeutige Antwort, denn der Sumpf der Hypothekenkrise zieht immer weitere Kreise. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Handelswoche.
Liebe Grüße, Markus Frick

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